Mittlerweile bereite ich ja den dritten Teil meiner Hosteltour vor und weiß noch nicht ganz genau wo sie mich denn hinspülen wird. Denn ich habe Ende Mai in Hamburg ein Vorstellungsgespräch, daß ich eigentlich wahrnehmen möchte. So ein echter Job mit Gehalt und all dem anderen Luxus hat ja seine Vorzüge.
Aber der eigentliche Plan hätte mich für 4-5 Nächte nach Kiel und Lübeck gebracht und darauf hatte ich mich jetzt eigentlich auch schon vorbereitet.
Nun sitze ich also wieder da und grübele, was man denn bitte schön in Hamburg so machen kann?
Nachdem ich im Geiste ja schon in Marzipan und der Ostsee gebadet habe.
Ich werde schon was finden was ich da so anschauen und euch vorstellen kann.
Inhalt
Ein TAG für alle Fälle
Diese Änderung der Pläne hat mir aber vor Augen geführt, daß es beim Projekt noch eine ganze Menge Baustellen gibt, die ich noch abarbeiten muss.
Und um eine davon geht’s hier grade.
Aus Hostel Max wird nämlich Hostelmax.
Aus einem ganz einfachen Grund.
Wir leben ja in modernen Zeiten voller Social Media wie Facebook, Instagram, Twitter, Youtube und mehr oder minder unbekannten oder eher unbedeutenden weiteren Communities.
Und da wird getagged was das Zeug hält.
Und ehe ich mir jetzt das Wissen anlese, wie ich denn bitte schön den Hostel Max taggen soll, verkürze ich den Namen ganz bequem auf Hostelmax.
Da geht’s dann #hostelmax und alles ist fein.
Logo! Vorspann, Wasserstandsmeldungen
Und weil ich ohnehin schon dabei bin, hier etwas Ordnung hineinzubekommen widme ich mich dann auch gleich nochmal dem Logo für diese Seite. Denn das gehört jetzt langsam mal auf meine T-Shirts und Jacken. Oder vielleicht auch mal auf ein Cappi (Heißen die so?)
Und hinten aufs Auto sowieso. Soll ja niemand nicht wissen, wie mein Projekt heißt.
Nebenbei arbeite ich dann auch grade noch an einem Vorspann für die Videos, an einer animierten Routenkarte wie wir es alle aus Filmklassikern wie Indiana Jones kennen und es soll in Zukunft 2-3 Videos in der Woche geben, ganz egal, ob ich grade auf Reisen bin oder nicht. Die sind dann so eine Art Wasserstandsmeldungen. Was ich grade vorhabe oder ich stelle euch einfach nochmal die Weltstadt Hannover vor.
Die Postkarte für die Oma kommt ins Spiel
Und dann ist es natürlich endlich an der Zeit, daß ich euch mal mit ins Boot hole. Und (für mich) die gelungendste Aktion ist dabei dann Eine Postkarte für Oma. Was genau das ist und wie es geht steht auf der verlinkten seite total ausführlich. Hier nur schnell mal: Ihr bekommt eine Postkarte von mir geschrieben aus der Stadt wo ich grade bin. Die schicke ich dann an eure Wunschperson. Das muss nicht eure Oma sein, aber es wäre total nett, wenn die Person die die Karte bekommen soll, sich darüber auch freuen würde. 🙂
Der Startpreis liegt hier bei 5€, gerne mehr. Die Postkarten schreibe ich vor der Kamera, sehr wahrscheinlich mit einem passenden Kommentar dabei. Pro Tour gibts höchstens 30 Stück und diese Aktion sorgt dafür, daß ich vor Ort so viel Sachen wie möglich für euch testen und anschauen kann.
Und ihr kommt irgendwie dann ja ins Fernsehen. Ist doch cool, oder?
Hamburg, Lübeck oder Kiel?
Und dann gibts da noch etwas, wo ihr in Zukunft helfen könnt. Das steht dann ganz umfangreich auf der Seite Macht mit beim Projekt Hostelmax. Aber auch das will ich euch hier kurz schildern:
Macht mir Vorschläge für die Städte. Macht mir auch Vorschläge welche Städte ich anschauen soll. Gebt mir Aufgaben, eine Art Schnipseljagd, eventuell moderner Geocaching.
Wandert mit mir durch die Innenstadt, macht Marzipankugelweitwurf in Lübeck oder Kiel holen in Kiel.
Im ursprünglichen Entwurf dieses Artikels wollte ich an dieser Stelle dann noch (Ein)schiffen in Hamburg erwähnen, aber das lasse ich wohl mal besser weg.
Der Phantasie sind nahezu keine Grenzen gesetzt und ich freue mich darauf die Hostels dieser Welt, äh, Deutschlands für euch und mit euch zu erobern.
Ihr seid ab jetzt ohne große Mühen Teil des Projekts Hostelmax.
Also, los gehts. Und vergesst nicht #hostelmax zu taggen!
Wir sehen uns auf dem Weg!
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